Ein gut gemästeter Gefangener sollte schon bald wie ein fettes Schwein am Grillspieß gebraten werden

Für den Gourmet unser authentisches Long Pig Rezept. Für unsere Leser haben wir die ganze Prozedur bis zur Zubereitung dieser Delikatesse dokumentiert. Voraussetzung ist ein wohlgenährter oder gut gemästeter junger Bursche

Kannibalismus | Warum essen Menschen andere Menschen?

Wir bevorzugen die Schinken, die sind am saftigsten und ausgesprochen fleischig. Im Vergleich zur Körpergröße hat der Mensch die ausgeprägtesten Schinken aller Säugetiere.

Die Young Cannibal Girls erwarteten Besuch von ihrer Schwesterorganisation aus Papua Neuguinea und wollten ihnen natürlich einen ganz besonderen Leckerbissen servieren. Paul hatte einen ausgesprochen fleischigen Hintern.

Neueröffnung - Der Mensch als kulinarisches Highlight - von Gourmetköchen delikat zubereitet. Gekocht, gegrillt oder scharf gebraten, auf jeden Fall aber gut gewürzt. Das menschliche Fleisch läßt sich in vielen Variationen zu leckeren Gerichten zubereiten. Ein so gut gemästetes Exemplar läßt keine Wünsche offen.

Die Postkarte kam vor vier Wochen, seitdem ist das Pärchen nach einer Expedition ins Inselinnere spurlos verschollen.

Die neue Folge von "Naked Survival" wurde ausgerechnet im Dschungel Cannibal islands gedreht. Allerdings verschwieg man dem Pärchen, dass die Chance hungrigen Kannibalen in die Hände zu fallen sehr groß war.

Der gut gemästete Gefangene war für den Erdofen vorgesehen, dort würde sein fettes Fleisch in wenigen Stunden garen.

Die wohlgenährten Neuankömmlinge wurden gründlich taxiert. Ihre ins Auge fallenden körperlichen Vorzüge wurden von den Eingeborenen wohlwollend registriert. Sie schätzten besonders diese prallen fleischigen Hinterteile der Beiden.

Kannibalen gibts doch gar nicht mehr - Ich halte das mit den Kannibalen für Panikmache - ich habe kein schlechtes Gefühl - und wenn, werden sie mein Paulchen grillen, da ist am meisten dran

Lovo heist Kochen in einer Erdgrube. Nur ganz nebenbei, vor ca. 100 Jahren waren die Fijianer noch Kannibalen. Und im besagten Lovo wurde dann der ein oder andere Schiffbrüchige oder Missionar zubereitet.

 
Für ein Lovo für 20 Personen braucht man:

6kg Dahlo (ersatzweise Kartoffeln)
6kg Dahlo Blätter (ersatzweise Spinatblätter)
5 Hähnchen
2 große Fische
ein menschlicher Körper in ca 2 kg Fleischstücke zerteilt
(wenn zu mager, mit fettem Schweinefleisch ergänzen)
3 Liter LOLO frisch oder aus der Dose (Kokusnusmilch)
10 Chili
5 große Zwiebeln
10 Knoblauchzehen
Salz

Zubereitung Palusami  (aus der Fidjianischen Küche)

In einer 30dx5h cm Schüssel Aluminumfolie legen. Dann abwechseln in Schichten Dahlo Blätter, Zwiebeln, einen großen Esslöffel Lolo, Chili, Knoblauch geben bis die Schüssel voll ist. Dann das Paket mit Aluminumfolie verschliesen, darauf achten das es dicht ist und das Lolo nicht auslaufen kann. Aus der angegebenen Menge kann man ca. 8 Pakete herstellen.

Traditionell wird das Menschenfleisch schön in Palm- oder Bananenblätter eingeflochten.   Gewürzt wird später.

Erstellen der Erdgrube.

Ein ca. 1m im Duchmesser und 30cm tiefes Loch ausheben. Dann benötigt man ca. 40 Apfelgroße Steine. Die Steine in die Grube geben, und darauf ein Holzfeuer machen. Wenn die Steine glühen, haben sie die richtige Temperatur.

Auf die heißen Steine die Fleischpakete, Dahlo und den Palusami geben.  Mit Blättern das ganze abdecken. Dann mit der Erde vom Aushub abdecken. So das ganze ca. 2,5 Stunden kochen lassen.

Nach 2,5 Stunden vorsichtig die Erdgrube öffnen, und die einzelen Pakete entnehmen. Jetzt können die einzelen Pakete aufgeteilt und serviert werden. Nach belieben mit Chili und Salz würzen. Duch das Kochen in der Grube, haben die Speisen einen geräucherten Geschmack angenommen.

Viel Spaß beim Nachkochen, für das etwas andere Familenfest.

Der Koch wählte das saftige, fette Fleisch der prallen, fetten Hinterbacke für den leckeren, fetten Krustenbraten aus.

Testen sie unsere lokale Küche, leckere Spezialitäten wie Long Pig in allen Variationen warten auf Sie.

Wenn sie sagt, Liebling, ich hab dich zum Fressen gern, oder Liebe geht durch den Magen, sei auf der Hut. Das hatte er nicht bedacht. Nun mußte er die Konsequenzen tragen. Sie war eine Maneaterin und hatte unersättlichen Appetit auf sein Fleisch, ein fettes, saftiges Stück aus seiner gut gemästeten prallen Hinterbacke. Die dicke, weiche Speckschicht vibrierte unter ihren Fingern. Der Schinken ist auch beim Menschen ein kulinarisches Highlight.  Nun war es zu spät, sein Schicksal besiegelt. Er hatte sich das vernascht werden irgendwie anders vorgestellt.

Die allgemein wohlgenährten Urlauber wurden von den Eingeborenen überaus herzlich begrüßt, zugleich aber intensiv als mögliche Frischfleischlieferanten taxiert. Der junge Bursche wurde gleich auf die Liste gesetzt.

Das Personal traf schon eine Vorauswahl. Die Touristen machten es ihnen aber auch leicht, die leckersten Partien wurden offen zur Schau gestellt.

Die Urlauber gerieten gleich ins Visier der Eingeborenen - Frischfleisch war sehr begehrt und der wohlgenährte junge Bursche, der sein fleischiges Hinterteil so offen präsentierte, war offensichtlich fett genug und  würde schnell auf dem Grill landen. Während sie am Leben blieb und den Haushalt des Häuptlings bereicherte

Ausgesucht leckere Rezepte aus der Kannibalenküche

Opfer für die Götter, die einen  unersättlichen Appetit auf Fleisch hatten. Sie hatten das Opfer extra für die Zeremonie fett gemästet, es wurde akzeptiert

Wir lehnen die Forderung der Grünen nach einem Veggietag strikt ab. Bei uns gibt es weiterhin täglich Long Pig in allen nur denkbaren Variationen. Unser Kantinenkoch ist da sehr kreativ.

Neueste Meldung: Auch wir wollen uns dem Zeitgeist nicht widersetzen. Heute hat der Stammesrat beschlossen, einen Veggieday einzuführen. Jeden Donnerstag (Veggieday)stehen jetzt ausschliesslich Vegetarier auf der Speisekarte.

Wir bieten eine exzellente Verpflegung: Long Pig in allen Variationen. Lassen sie sich überraschen!

Wir hatten zuerst keine Ahnung was passieren würde, als die Frauen einen wohlgenährten jungen weißen Burschen heranschleppten, sie musterten und prüften seinen nackten,  fleischigen Körper wie der Metzger ein Stück Vieh. Auf unsere Frage hin, sagten sie uns, das er uns zu Ehren geschlachtet werden sollte. Wir müssten unbedingt Long Pig probieren, es sei eine Delikatesse. Es fiel uns schwer, den Vorgang weiterhin zu dokumentieren, aber wir hielten es für unsere journalistische Pflicht. Im Falle einer Weigerung hätten wir um unsere Sicherheit fürchten müssen.

Der Stamm wartete schon ungeduldig auf den fetten Braten - Das Fleisch war, wie sie mit einem Griff feststellte, perfekt gemästet

So wie der junge Bursche da lag da, schaute er aus wie ein rosiges, fettes Schwein.  Ein paar Augenblicke später wurde er geschlachtet, aufgespießt und über hellloderndem Feuer gebraten. Wir wurden Zeugen der traditionellen Long Pig Zeremolnie und dokumentieren die dramatischen Ereignisse für unsere Leser, greifen jedoch nicht ein.

Nachdem das Opfer ein paar Stunden am Spieß geröstet wurde, war das Fleisch gar. Long Pig gilt gegrillt als wahre Delikatesse. Auch wir mußten am Festessen teilnehmen. Das Fleisch schmeckte ähnlich köstlich wie ein Spanferkelbraten.

Der Braten war gar und wurde angeschnitten. "Hier probier einmal den Schinken, da sitzt das leckerste Fleisch, durch die üppige Fettschicht ist er besonders saftig."

Die Reporterin bekam ein großes Stück aus der Hinterbacke serviert.

BILD Dokumentation

Sitten und Gebräuche der letzten Naturvölker

Zu Gast bei den Kannibalenstämmen der Südsee

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Wir hatten beschlossen das Geschehen von Anfang bis Ende zu dokumentieren. Zugegeben, manchmal fiel es uns schwer, immerhin wurde dabei ein Mensch getötet,geschlachtet und wie ein Schwein am Spieß gebraten. Aber wir müssen bedenken, für die Eingeborenen ist das selbstverständlich und gehört zu ihrer Kultur. Wir haben nicht das Recht uns da einzumischen, zumal es auch uns hätte gefährlich werden können. Somit mussten wir das Mitgefühl mit dem Opfer ausblenden und uns ganz auf das Geschehen zu konzentrieren. Bei diesem Bild gerieten wir in Konflikte mit unserer Ethik. Vom Fleisch ging ein verführerisch aromatischer Geruch aus, der uns das Wasser im Munde zusammenlaufen ließ. Es roch ganz genauso wie ein Schweinebraten. Die Eingeborene schnitt ein Stück aus der Hinterbacke ab und gab es uns zu kosten. Das Fleisch war etwas fett,  dabei aber zart und saftig und schmeckte vorzüglich.

Fortsetzung folgt

Das scheint mir etwas gering gerechnet zu sein. Ein Mann von ca. 80 kg hat etwa 70% Muskeln, Fett und Knochen, also Fleisch, das dürfte für deutlich mehr als 13 Personen reichen.

Leseprobe

Mit einer kleinen Cessna flogen sie weiter bis zum Sepik, dem Grenzfluss zum indonesischen Teil der Insel.
„Dort unten sollten wir jetzt nicht landen“ meinte Peter, und deutete auf ein schmales Tal zwischen den Bergen.
„Die Eingeborenen dort sind recht kriegerisch. Wenn wir notlanden müssten, würden sie uns töten. Na Eva vielleicht nicht, die nähme sich einer der Krieger zur Frau. Für dich hätten sie eine ganz besondere Verwendung. Weiße gelten bei den Hochlandstämmen als Delikatesse. Vor zwei Monaten haben sie drei Prospektoren, die illegal durch ihr Gebiet gewandert sind, gefangen genommen. Zwei haben sie sofort getötet und als Long Pig im Erdofen gegart. Der dritte konnte im letzten Augenblick entkommen. Die Regierung behauptet Kannibalismus gäbe es nicht mehr, aber die Stämme hier im Hochland halten nach wie vor am Brauch fest. Außerhalb der größeren Städte hat die Regierung keine Macht.
Auch in Port Moresby verschwinden hin und wieder Weiße, die dann in einem Hinterhof der Slums verspeist werden. Weiße gelten als schmackhaft, für viele von uns sehen sie ja rosig und fett wie Schweine aus. Die Regierung will natürlich den Tourismus nicht beeinträchtigen und lässt kein Wort darüber verlauten. Hinter vorgehaltener Hand bestätigen Beamte der Polizei aber den Verdacht. Aber das hatte ich ja gestern schon erwähnt.“ Paul lief es kalt den Rücken herunter.

Die Cessna flog tief über dem Tal und wand sich zwischen den Bergrücken durch. Paul schaute unbehaglich durch die Bordluken nach unten.

„Ach, und wenn wir am Sepik sind, bleib dicht bei uns, auch hier sind vor vier Wochen drei weiße Rucksacktouristen spurlos verschwunden. Wir fahren mit Polizeieskorte zum Übergang. Wenn wir unterwegs anhalten müssen oder beschossen werden, bleib um Gottes Willen im Auto. Direkt neben der Piste beginnt undurchdringlicher Dschungel und niemand würde dich wieder finden. Der Übergang ist ungefähr zwei Autostunden entfernt vom Landeplatz. Die Indonesier brauchen uns nicht zu sehen. Für sie sind wir Separatisten und Revolutionäre. Du als Weißer bist ihnen sowieso suspekt.“

Hier hat das Wort Touristenmenu noch einen ganz besonderen Beigeschmack.

Zur Eröffnung des Restaurants planen wir ein "All you can eat" Angebot zu günstigen Preisen.

Allerlei Variationen von Long Pig

Ihr sollt doch nicht mit dem Fleisch spielen. Bringt ihn nach hinten, er ist fett genug. Am Wochenende kommt eine Touristengruppe, denen wollen wir ein authentisches Long Pig Menu anbieten. Die Amis lieben Barbecue.

Ihr könnt euch  noch ein wenig Appetit holen und ihm die saftigen Schinken klopfen, bevor ich ihn nachher schlachte. Der wohlgenährte junge Bursche wurde von den Frauen umringt.

Das Wochenende stand vor der Tür, eine amerikanische Touristengruppe hatte sich angemeldet. Denen wollte man ein authentisches Long Pig zum Barbecue servieren. Das Fleisch des jungen Burschen  war von bester Qualität, wie sie sich mit einem festen Griff in die üppige Hinterbacke überzeugte.

Die Touristen hatten die Warnschilder nicht beachtet, das wurde ihnen zum Verhängnis. Die Männer waren willkommenes Frischfleisch für die hungrigen Eingeborenen. Die Frauen wurden vom Häuptling als Nebenfrauen beansprucht.

Am Wochenende steht wieder Long Pig auf der Speisekarte, die Spezialität des Hauses. Zwei unvorsichtige Touristen waren ihnen ins Netz gegangen und ihr Fleisch bereicherte bald den Speiseplan.

"Ach ich halte Gerede über Kannibalen nur für Panikmache. Die wollen nur, dass wir im Hotelbereich bleiben und die teuren Drinks kaufen. Hier draußen ist auch der Strand viel schöner."

Die sympathischen jungen Frauen vom Service hatten noch etwas anderes im Sinn. Sie behielten die leicht geschürzten Gäste im Auge, immer auf der Suche nach Frischfleisch. Sie waren Kannibalinnen. Sie wurden schnell fündig.

Die jungen Schönen hatten ihn schon lange im Visier. Paul war ihnen blindlings gefolgt, er glaubte, sie wollten nur flirten. Er ahnte nicht, dass sein letztes Stündlein nicht mehr fern war. Für sie war er nur Fleisch, ein Long Pig, eine leckere Delikatesse. Der prüfende Griff der Schönheit brachte ihr Gewissheit, der Körper des Opfers hatte reichlich saftiges, fettes Fleisch zu bieten. So pralle Schinken galten als besonderer Leckerbissen. Schiffbrüchige waren eine willkommene Bereicherung des Speiseplans.

Das Fleisch läüft weg!! - Der Bratspieß stand schon bereit. Um seinem Schicksal zu entkommen, versuchte der wohlgenährte Gefangene  im letzten Moment über den Fluß zu fliehen, doch zwei bewaffnete Krieger kamen entgegen, um ihm den Fluchtweg abzuschneiden. Es war aussichtslos, sein Schicksal war besiegelt.

Alles war vorbereitet. Das Fest konnte beginnen. Ein letzter prüfender Griff in die üppige Hinterbacke, das Bursche war hervorragend gemästet. Der Gefangene eignete sich ideal für Long Pig. Ein fetter Weißer war eine perfekte Alternative fürs traditionelle Schweinekochfest

Die Eingeborenen hatten sie zum Essen eingeladen. Den beiden Touristen blieb nichts anderes übrig, als teilzunehmen. Peter hatte das dumme Gefühl, dass er selbst auch schon gemustert wurde.

Der unvorsichtige offensichtlich wohlgenährte Skipper bereicherte schon bald den Speiseplan. Sein Anblick ließ ihnen das Wasser im Munde zusammenlaufen.

Paul wußte, die jungen Frauen hatten ihn zum fressen gern. Für sie war er nichts anderes als ein gut gemästetes fettes Schwein, dass schon bald gegrillt werden sollte

Seine letzte Nachricht lautete: Die freundlchen Eingeborenen haben mich zum Barbecue eingeladen, bin schon ganz gespannt, was es zu Essen gibt.

Die Young Cannibal Girls haben Gegenbesuch aus Papua Neuguinea. Ihre Freunde sind noch real praktizierende Kannibalen. Dort haben sie Long Pig kennen- und lieben gerlernt. Eine gemeinsames Barbecue soll den Höhepunkt bilden. Die Gäste untersuchen fachmännisch die Fleischqualität des wohlgenährten, jungen Burschen, der als Barbecue dienen soll,. Die Cannibal Girls hatten ihn auf der Straße aufgegriffen.