Paul brachte mit Abstand am meisten auf die Waage - sein Fleisch und Fett würde eine Weile reichen, um nicht zu verhungern.
Immer wieder verschwand ein wohlgenährter Schnüffler zwischen den Schweinehälften und gab Don Luigis Salami das besondere Aroma
Der junge Bursche war fett genug für das Humanburger Projekt
Die Legende der Blutgräfin
Ich bin ein Serienkiller, lest meine Tagebücher
J.P. Rabo, eigentlich Jean Pierre de Ronville, Sproß einer alten Hugenottenfamilie aus Südfrankreich.
Mein Motto für meine histoires d'horreur: Heureux dénouement est pour les mauviettes - Happyend ist etwas für Weicheier
Laßt euch die Leckerbissen schmecken. Sie sind garantiert kalorienfrei, das sie aus Bits n Bytes bestehen
Guten Appetit, Hauptsache eine so schön saftige und fette Hinterbacke
Ich liebe Besucher, besonders wenn sie so lecker sind - über kleinem Feuer geröstet bis der Braten gar ist - ihr seid zum Fest eingeladen - als Gast, oder noch lieber als saftiger, fetter Festbraten
Keine Angst liebe Besucher. Wir sind ebenso wie unsere Opfer nicht aus Fleisch und Blut, sondern aus Bits n Bytes. Also traut Euch ruhig unsere Seiten zu verfolgen.
Als Kannibalismus wird das Verzehren von Artgenossen oder Teilen derselben bezeichnet. Insbesondere versteht man darunter den Verzehr von Menschenfleisch durch Menschen (Anthropophagie). In fast allen menschlichen Gesellschaften ist Kannibalismus mit einem Nahrungstabu belegt
Verwendet wird der Begriff in der Archäologie, der Ethnologie, Völkerkunde, der Zoologie und der Psychiatrie, die den Kannibalismus als Paraphilie bzw. Fetischismus einordnet. Außerdem gibt es den veralteten Begriff Anthropophagie.
Christian Spiel unterscheidet in seinem Buch „Menschen essen Menschen – Die Welt der Kannibalen“ zwischen dem mythisch begründeten Kannibalismus (in Weltschöpfungsmythen geschilderte Weltschöpfung durch Kannibalismus), dem religiösen (Körperteil als direkte Opfergabe an die Götter wie beispielsweise das Herz bei den Azteken für den Sonnengott, damit die Sonne jeden Tag neu ihren Lauf über den Himmel ausführen könne, der rohe Leichenrest für die Menschen als Omophagie), dem rituellen (als Form der Bestattung im Menschen: den Geopferten oder den Verstorbenen in sich aufnehmen und so seine Wiederkehr verhindern), dem Pietätskannibalismus (den Verwandten, sei es ein Vorfahre oder ein eigenes Kind, aus Respekt, Liebe oder Trauer würdevoll ehren, aber auch sicher verwahren), dem Angst-Kannibalismus (den getöteten Feind am sichersten denkbaren Ort, in sich selbst, verwahren und so seine Wiederkehr verhindern), dem magischen Kannibalismus (Vorstellung, dass Eigenschaften wie Kraft und Mut vom Opfer durch Verzehren auf den Esser übergehen), dem justiziellen oder Gerichts-Kannibalismus (das Verspeisen von Verurteilten oder das Trinken ihres Blutes) und dem Kannibalismus zu Ernährungszwecken in extremen Notlagen.
Nicht in den Blick genommen hat er den in Europa weit verbreitet gewesenen medizinischen Kannibalismus, bei dem man z. B. glaubte, die vom Schöpfer dem jeweiligen Individuum zugemessene Lebenskraft nutzen zu können, wenn das Individuum vorzeitig, bevor Gott das an sich gewollt habe, getötet wurde. Regelmäßig versuchten deshalb Menschen mit Krankheiten, Körperteile eines Erhängten oder zu Tode strangulierten oder das Blut eines gerade auf einem Schafott Hingerichteten in Bechern oder mit Tüchern aufzufangen, um es zu sich zu nehmen, weil man z. B. glaubte, dass solches Blut gegen Epilepsie helfen würde, da die Gesundheit des Enthaupteten in den eigenen Körper übergehen würde. Aus dem 17. Jahrhundert ist ein Rezept des deutschen Pharmakologen Johann Schröder überliefert, das die Zubereitung von menschlichem Muskelfleisch beschreibt.
Sowohl das Fett, das als Trägermedium für übernatürliche Kräfte und Fähigkeiten angesehen wurde („Armensünderfett“/„Armsünderschmalz“), als auch das Fleisch „armer Sünder“ („Schelmenfleisch“, „Armsünderherz“) und sehr gerne auch – nach vorangegangener Ermordung der Mütter – das ungeborener und ungetauft gestorbener Kinder wurde vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert zu allerlei magischen Rezepturen nicht nur gegen Gicht, Arthrose und andere Gebrechen, sondern auch gegen Krankheiten, für deren Entstehung das verhängnisvolle Wirken von Dämonen als ursächlich angenommen wurde, weiterverarbeitet. Wer von einer im Gehirn angesiedelten Krankheit wie z. B. Schwindel und Epilepsie geplagt wurde, erhielt Hirnpräparate, die nicht nur von Tieren stammten.
Berühmt waren „des Königs Tropfen“ des britischen Königs Karl II., der 6.000 Pfund für ein Rezept zur Verflüssigung menschlichen Hirns gezahlt hatte. Das daraus resultierende Destillat applizierte der Regent sich fast täglich. Gelehrte und Adlige, aber auch einfache Leute schworen auf die Heilkraft des Todes. Daneben wurden Körperteile von Hingerichteten und anderen Leichen pulverisiert und zu dann angebotener »Medizin« verarbeitet von approbierten, teilweise promovierten Ärzten verordnet und in Apotheken angeboten. Noch in den 1870er Jahren – z. B. 1879 in Berlin und somit nach Schaffung des jetzt noch gültigen (Reichs-)Strafgesetzbuchs StGB – kam es in Norddeutschland zu Grabschändungen, indem Täter den Leichen Fleischstücke oder Blut entnahmen, um damit Kranke zu kräftigen.
Der kulinarische Kannibalismus wird von den meisten Gelehrten bestritten, obwohl den Maori nachgesagt wurde, sie würden Gefangene als menschlichen Proviant auf ihren Wanderungen mitführen.
Ein Abenteuer ohne Rückkehr. Die Kannibalen warten auf euch
Jetzt bei ihrem Chinesen um die Ecke
Wir heißen Sie herzlich willkommen
Den Jägerinnen der Nacht war eine kapitale Beute ins Netz gegangen. Sein fleischiger Körper hatte erfreulich Speck angesetzt, wie ihre Grabscher in Hüfte und seine prallen, fleischigen Pobacken verrieten. Knapp 90 kg saftiges, fettes Menschenfleisch. Dem Barbecue stand nichts mehr im Weg.
Das Bild an der Wand und der Grabschere in meine Pobacke irritierten mich